Im März fusionierten die Bibliotheksdatenbanken des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) und des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV) unter dem Arbeitstitel K10plus zu einer gemeinsamen Datenbank mit über 180 Millionen Nachweisen. Nach diversen Anpassungen nutzt nun auch adlr.link Daten aus dem K10plus.
adlr.link kann damit auf einen Datenpool von Bibliotheken aus insgesamt 10 Bundesländern zurückgreifen und diesen fachbezogen zuschneiden. Auf diese Weise werden auch neue Kataloganreicherungen wie z. B. Inhaltsverzeichnisse neu in adlr.link zu finden sein. Schließlich wird der adlr.link-Katalog ab sofort auch wieder wie gewohnt mit Updates versorgt.